Kurzbiographie
Claude Cueni, geboren 1956 in Basel. Muttersprache französisch. Nach dem frühzeitigen Abbruch der Schule reiste er durch Europa, schlug sich mit zwei Dutzend Gelegenheitsjobs durch und schrieb Geschichten. Er schrieb Hörspiele, Theaterstücke und über 50 Drehbücher für Film- und TV Drehbücher, die mittlerweile in 146 Ländern ausgestrahlt wurden. Seine historischen Romane wurden in zahlreiche Ländern übersetzt, «Das Grosse Spiel» über den Papiergelderfinder John Law war auf Platz 1 der Schweizer Bestsellerliste und erschien auch in China und USA. Sein autobiographischer Roman «Script Avenue», war auf Platz 4 der Schweizer Bestsellerliste. Die Zuschauer des Schweizer Fernsehens verliehen ihm dafür den »Golden Glory« für die bewegendste Geschichte des Jahres 2014. Cueni lebt in Basel.
Gesamtwerk umfasst aktuell 20 Bücher, 7 Hörspiele, 3 Theaterstücke, 24 Drehbücher für Games, über 50 Drehbücher (unter eigenem Namen und unter Pseudonym) für Film und Fernsehen. 1976 erschien mit »Quasi« das erste Büchlein. Nicht publizierte Gedichtbände in den frühen 70er Jahren in frz. Sprache.
Autobiographische Texte in Printmedien
#Sterbehilfe / Weltwoche vom 25. April 2019
#Nachruf auf den Vater / 10. Januar 2019
#Hauptberuflich krank / Weltwoche vom 17.9.2015
#Leukämie & Kreativität, Basler Zeitung, 10.12.2012
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Leben in der Nachspielzeit. Autobiographischer Beitrag in der Weltwoche, 2015
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Interview mit Matthas Morgenthaler / Bund / Teil II
Interview/Porträt mit -minu / Basler Zeitung
Über die Trilogie «Götter, Geld und Leidenschaft»
Die Trilogie erzählt die Geschichte des Geldes in drei verschiedenen Epochen, in drei historischen Romanen.
Im ersten Band (Das Gold der Kelten/ehemals: Cäsars Druide) ist Geld aus Metall.
Im zweiten Band (Das Grosse Spiel) ist Geld aus Papier.
Im dritten Band (Der Bankier Gottes / ehemals: Gehet hin und tötet) ist Geld virtuell.
Die Trilogie entstand in den Jahren 1989 – 2008 und umfasst 1400 Seiten.
Über die Epochen in meinen Romanen
Abgesehen von der Römischen Antike, spielen meine historischen Romane in der Zeit zwischen 1671 – 1900.
Vorabend der Aufklärung:
John Law of Lauriston (* 16. April 1671 in Edinburgh; † 21. März 1729 in Venedig)
Roman «Das Grosse Spiel», 450 Seiten.
Aufklärung und Revolution:
Charles-Henri Sanson de Longval (* 15. Februar 1739 in Paris; † 4. Juli 1806)
Roman «Der Henker von Paris», 400 Seiten.
Gründerzeit (Industrialisierung & Beschleunigung):
Gustave Eiffel (* 15. Dezember 1832 in Dijon; † 27. Dezember 1923 in Paris)
Roman «Giganten», 400 Seiten.
Die autobiographischen *Avenue Romane
Script Avenue, erzählt die Jahre 1956 – 2010 (640 Seiten)
Pacific Avenue, erzählt die Jahre 2011 – 2013, spielt zur Hälfte auf den Philippinen (440 Seiten)